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10 goldene Regeln zum Kochen

20. Januar 2017

Gut fürs Portemonnaie und die Gesundheit

Nicht nur das sterneverdächtige Kochrezept und gute, am besten regionale und saisonale, Zutaten zahlen sich beim Kochen aus. Daneben lohnt es sich, sein Augenmerk auf ein paar andere Dinge zu richten. Mit den folgenden einfachen Maßnahmen werden unnötiger Energieverbrauch und Vitaminverlust vermieden, aber auch ein sicheres Lebensmittel gewährleistet.

Stromsparen

  • Auf höchster Stufe ankochen, bis eine Dampffahne sichtbar ist, dann auf niedrige Stufe stellen;
  • Kleinstmöglichen Topf (und passendes Kochfeld) für jeweilige Lebensmittelmenge wählen;
  • Am besten Glasdeckel für Töpfe und Pfannen verwenden, die zum Gucken nicht angehoben werden brauchen;
  • Benötigtes Wasser (nicht mehr als die benötigte Menge) vorab im Wasserkocher erhitzen;
  • Auf das Vorheizen des Backofens verzichten, stattdessen Nachwärme nutzen;
  • Kartoffeln und Gemüse in wenig Wasser dünsten oder dampfgaren, nicht übergaren (so bleiben auch die Vitamine erhalten).

Bakterienfreiheit

  • Auf eine ausreichende Erhitzung von Lebensmitteln achten: mindestens 2 Minuten 70 Grad im Inneren, evtl. Bratthermometer verwenden;
  • Fleisch so lange erhitzen, bis es grau/graubraun ist, Fisch so lange, bis er undurchsichtig ist und sich leicht zerteilen lässt;
  • Bei der Erwärmung in der Mikrowelle durch Umrühren gleichmäßige Erhitzung sichern;
  • Längeres Warmhalten von Speisen möglichst vermeiden, wenn, dann über 65 Grad, da Bakterien sich zwischen 10 und 60 Grad besonders gut vermehren.

(Quelle: DHB - Netzwerk Haushalt)

Bosch Hausgeräte mit digitaler Unterstützung: „Home Connect“

1. März 2016

Bosch nutzt jetzt modernste Informationstechnologien, um die Hausarbeit noch entspannter und einfacher zu machen: Mit der App „Home Connect“ können im WLAN vernetzte Hausgeräte vom mobilen Endgerät aus gesteuert sowie viele weitere hilfreiche Features genutzt werden. Zur Einführung hat Bosch im Dezember 2014 die netzwerkfähigen Premium-Backöfen und Geschirrspüler der Serie 8 auf den Markt gebracht. „Home Connect“ ist für Smartphones und Tablets mit iOS-System und für Android-basierte Endgeräte verfügbar.

Die App fürs Leben

Lust auf ein neues Gericht, aber keine Ideen? Und ist der Geschirrspüler eigentlich fertig, bis man zuhause ist?  – In solchen Fällen hilft „Home Connect“. Ein Klick auf die App führt zu den drei Welten „Geräte“, „Rezepte“ und „Service“. In der Geräteansicht sind alle im jeweiligen Haushalt vernetzten Modelle zu finden. Von hier aus können sie vollständig bedient werden: Ein- und Ausschalten, Start- und Endzeit, Programmwahl und viele weitere Einstellungen lassen sich bequem von überall aus vornehmen. Auch auf die Settings – von Bediensprache bis Kindersicherung – hat der Anwender jederzeit Zugriff.

Spontan kochen, entspannt genießen

Mindestens genauso hilfreich ist die Rezeptdatenbank mit einer Fülle von erprobten Lieblingsgerichten. Die Einkaufsliste hilft dabei sich einen Überblick zu verschaffen, ob alle Zutaten für das geplante Essen vorrätig sind. Alle Rezepte sind darauf ausgelegt, auf dem simpelsten Weg zum perfekten Resultat zu führen. Der Rezeptassistent führt selbst Anfänger Step by Step ans Ziel. Und die empfohlenen Einstellwerte können ganz einfach an den Backofen gesendet werden. Wenn dann die begeisterten Gäste nach dem Rezept fragen, lässt sich dieses per E-Mail problemlos teilen. „Home Connect“ kann aber noch mehr: In der Rezeptwelt lässt sich gut stöbern: Neben Kräuter- und Gewürztipps bietet die App viele praktische Tricks und Ideen in Form anschaulicher Video-Clips. Technischen Support findet der Nutzer in der Service-Welt – von der digitalen Bedienanleitung bis hin zur Verlinkung mit Ersatzteilshop und Kundendienst.

Küche der Zukunft: „Camera in the Fridge“ und „Remote Diagnostics“

Bosch hat sein Angebot an vernetzbaren Hausgeräten seit Herbst 2015 um Wäschepflege-Geräte sowie Einbau-Kaffeevollautomaten ergänzt. Auch wird ein Kühlschrank, der im Innenraum mit Kameras ausgestattet ist, demnächst die gelagerten Lebensmittel jederzeit und an jedem Ort über die „Home Connect“-App auf dem mobilen Endgerät anzeigen können. So hat man seinen Kühlschrank quasi immer „dabei“ und kann beim Einkaufen  schnell einmal nachsehen, welche Lebensmittel zuhause fehlen. Gleichzeitig feilen die Bosch-Entwickler an den Service-Funktionalitäten von „Home Connect“. Unter anderem soll das Feature „Remote Diagnostics‘“ zukünftig wertvolle Hilfe bei Gerätestörungen leisten: Nach Zustimmung des Nutzers wird sich der Bosch Kundendienst dann direkt auf das Gerät schalten und den Fehler aufspüren – als innovative Ergänzung zum bewährten „normalen“ Bosch Kundenservice. Und die Entwicklung geht weiter – auf dem Weg in die Küche der Zukunft sind noch viele Möglichkeiten denkbar.